Ohne „Post Production“, also der Nachbearbeitung eines Bildes, ist Kundenzufriedenheit kaum noch zu erreichen. Für ein perfektes Bild, wofür Fotografen früher Stunde um  Stunde, Tag um Tag ausgehaart sind, um „den richtigen Moment“ einzufangen , ist unsere Welt zu schnelllebig geworden. Aufträge müssen realisiert werden zu einer bestimmten Zeit. Die Hochzeit, das Event, die Werbekampagne oder die Sportveranstaltung sind nur einige Beispiele hierfür. Der Kunde oder der Veranstalter haben für das Event oft viel Geld investiert (Anreise, Tickets, Unterbringung, Verpflegung, Personal, Models, Equipment, etc.) und meist noch viel mehr an Zeit für die Planung in die Sache gesteckt. Zu Recht sind dann die Erwartungen an das Shooting groß. Und noch größer ist die Last die auf den Schultern des Fotografen liegt, diesen Erwartungen gerecht zu werden. Zu allem Überfluss ist am Shooting-Tag das Wetter auch noch ungünstig. Wobei Regen, Wind, Schnee, ein grauer oder weiß blendender Himmel ebenso ungünstig sein können wie zu viel gleisende Sonne. Natürlich werden nach Möglichkeit die Shootings so geplant, dass Wetter und oder das Tageslicht stimmen, doch oft ist das nicht der Fall. Die Elektronische Bildbearbeitung (EBV) garantiert in diesem Fall die Zufriedenheit des Kunden und dessen Erwartungen. Gerade die Erwartungen an ein Bild, welche von der Werbebranche oft vorgegeben werden, wie eine Situation auszusehen, zu wirken hat, was das Bild für eine Message oder Gefühl transportieren soll, kann durch die EBV in fast nahezu jeder Situation ermöglicht werden. Hierfür ist die enge Zusammenarbeit zwischen dem Kunden, dem Fotografen und dem Bildbearbeiter sehr wichtig. Ständige Feinabstimmungen garantieren den Erfolg. Und je mehr der Fotograf und der Bearbeiter von den Bildern im Kopf des Auftraggebers erfahren, desto besser können die Fotos dann umgesetzt werden. Deshalb ist eine Nachbearbeitung (Retusche) heutzutage nicht mehr wegzudenken. Da Kundenzufriedenheit mein großes Anliegen ist, stehen der enge Kontakt zum Kunden und die Kommunikation mit ihm an erster Stelle.

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© Werner Kaminsky